vom barcamp
Cat.: Allgemein28. November 2009
barcamp.jeder stellt sich mit namen und drei ihn charakterisierenden bergiffen (tags) vor, von denen ich aufgrund mangelnder fremdsprachenkenntnisse und meiner positionierung hinterm mond so gut wie nix verstehe.
“ich bin kai. kein englisch, kein twitter, schmutzige hände”, sage ich und mache mir sorgen ob ich die nächsten stunden auch nur einen zusammenhang verstehen werde.
die erste session: fotografie. mit tafelkreide vor grünem hintergrund hantierend, versucht einer der teilnehmer das zusammenspiel von licht, linse und sensor bzw. filmmaterial beim fotografieren zu erörtern. erinnerungen an meine schulzeit werden wach. mein hirn ist abwesend, scheinbar nur noch konditioniert die anforderungen des täglichen lebens, in dem theoretische abhandlungen keinen platz finden, zu meistern. nach einer halben stunde ist alles vorbei. keine zeit für tiefere zusammenhänge oder nachfragen. was ist hier los??
wenigstens gibts eine schnelle netzverbindung und offene fragen zu licht, linse, foto lassen sich
auf einer website der uni münchen klären.